EXCEL vom Einsteiger zum Profi - Formeln, Funktionen & Pivot

gezeigte Formeln: SUMME, MITTELWERT, ANZAHL, MAX, MIN und mehr

In diesem Video lernst du das Arbeiten mit arithmetischen Operatoren, dem Textverkettungsoperator sowie mit Vergleichsoperatoren. Zudem erkläre ich wie man die Berechnungsreihenfolge mit Klammern steuert.

Mit Hilfe der Funktionen im Bereich Formelüberwachung kannst du mit wenigen Klicks überprüfen, welche Zellen Formeln enthalten und wie sie miteinander verknüpft sind (Formeln anzeigen, Spur zum Nachfolger bzw. Vorgänger). Zudem kannst du einzelne Formeln schritt für schritt auswerten oder fehlerhafte Formeln ausfindig machen (Formelauswertung, Fehlerüberprüfung). Ferner zeige ich dir wie du in Excel automatische Berechnungen unterbinden kannst.

ACHTUNG: Den Abfrage-Editor gibt es ab EXCEL 2019 nicht mehr. Dieser wurde durch den umfangreicheren Power Query-Editor ersetzt.

Oftmals kann man aus einer anderen Software (z.B. Buchhaltungssoftware) Daten zwar nicht als Excel-Datei jedoch als CSV oder TXT-Datei exportieren. Damit man diese Daten in Excel weiterverarbeiten kann, erweist sich der Textkonvertierungsassistent als sehr nützliches Werkzeug von Excel. Zudem zeige ich wie man Zahlen aus dem amerikanischen Format (Punkte und Kommas) ins europäische Format umwandelt, damit Excel diese auch als Zahlen erkennt.

Oftmals kann man aus einer anderen Software (z.B. Buchhaltungssoftware) Daten zwar nicht als Excel-Datei jedoch als CSV oder TXT-Datei (oder zahlreiche andere Formate) exportieren. Damit man diese Daten in Excel weiterverarbeiten kann, erweist sich der in Excel integrierte Power Query-Editor als sehr nützliches Werkzeug.

Dieses Video ist zugleich eine erste Einführung in den Power Query-Editor, dessen Umfang recht groß ist.

Sparklines sind Mini-Diagramme die in einer einzelnen Zelle platziert werden. Sie stellen eine Alternative zu normalen Diagrammen dar und sind nützlich wenn das Zahlenwerk selbst weiterhin im Fokus stehen soll.

In diesem Video lernst Du wie man ein Diagramm mit unterschiedlichen Diagrammtypen erstellt. Zusätzlich zeige ich dir wie man Achsentitel mit Zellbezügen setzen kann.

Die SVERWEIS-Formel ist sehr nützlich; sie hat jedoch auch einige Schwächen. Eine davon ist, dass in man in der Vergleichstabelle nachträglich keine neuen Spalten einfügen darf, da der Spaltenindex starr erfasst wird und sich nicht automatisch anpasst. Dieses Problem kann man jedoch umgehen indem man die VERGLEICH-Formel in den Spaltenindex einfügt.

Die SVERWEIS-Formel hat noch ein weiteres Problem. Die Spalte mit den Vergleichswerten muss in der Matrix stets die erste Spalte sein und der gesuchte Wert muss sich in den danach folgenden Spalten befinden. Aber auch diese Notwendigkeit können wir umgehen, indem wir anstelle des SVERWEIS die INDEX-Formel mit der VERGLEICH-Formel kombinieren.

Der XVERWEIS ist eine neue Formel die das gleiche kann wie der SVERWEIS, WVERWEIS und die Kombination aus INDEX und VERGLEICH. Darüber hinaus stehen weitere nützliche Optionen (wenn_nicht_gefunden, Vergleichsmodus und Suchmodus) zur Verfügung.

In diesem Video lernst du, dass es Fälle gibt, in denen man nicht unbedingt die WENN-Formeln benutzen muss. Mit den bereits erlernten Berechnungsoperatoren kannst du oftmals zum gleichen Ergebnis gelangen. Damit möchte ich dich dafür sensibilisieren, dass es in Excel manchmal mehrere Lösungen gibt zum gleichen Ziel führen.

Hier erfährst du wie du mit Hilfe der MAX-Formel und Berechnungsoperatoren ebenfalls einen alternativen Lösungsweg anstelle der WENN-Formel erhältst.

Die WENNS-Formel gibt es ab Excel 2019 bzw. 365. Mit ihrer Hilfe kann man mehrere Bedingungen abprüfen. Im alten Excel ging das nur indem man mehrere WENN-Formeln ineinander verschachtelt.

Sobald Excel mit Hilfe der SVERWEIS-Formel einen gesuchten Wert nicht findet (weil dieser in der Matrix tatsächlich nicht vorhanden ist) erscheint die Meldung #NV. Mit Hilfe der WENNNV-Formel kannst du anstelle der #NV-Meldung einen anderen Wert nach deinen Wünschen ausgeben lassen. Die WENNFEHLER-Formel arbeitet genauso wie die WENNNV-Formel; mit ihr kann man jedoch zusätzlich die Fehlermeldungen #WERT!, #BEZUG!, #DIV/0!, #ZAHL!, #NAME? und #NULL! in einen anderen Wert umwandeln. Dies ist vor allem aus optischen Gründen sinnvoll, z.B. in Excel-Formularen.

Hier zeige ich Dir im Detail, wie die vorhergehende Übungsaufgabe gelöst werden kann.

Mit Hilfe der Datenbankformeln kannst du innerhalb einer Excel-Tabelle bestimmte Werte durch detaillierte Suchkriterien ansprechen auf die dann eine Rechenoperation durchgeführt wird.

Die beliebteste Datenbankformel ist die DBSUMME: Die DBSUMME-Formel arbeitet ähnlich der SUMMEWENN oder SUMMEWENNS-Formel. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass die Suchkriterien nicht in der Formel selbst, sondern in einem separaten Bereich innerhalb der Excel-Tabelle eingegeben werden. Die Vorteile liegen darin, dass man die Kriterien anpassen kann ohne die Formel verändern zu müssen.

Insgesamt gibt es zwölf Datenbankformeln; die Gemeinsamkeit liegt stets darin, dass der Kriterienbereich außerhalb der Formel eingegeben wird. Die Formeln unterscheiden sich durch die durchgeführte Rechenoperation:

• DBSUMME

• DBANZAHL

• DBANZAHL2

• DBAUSZUG

• DBMAX

• DBMIN

• DBMITTELWERT

• DBPRODUKT

• DBSTDABW

• DBSTDABWN

• DBVARIANZ

• DBVARIANZEN

Mit Hilfe der FILTER-Formel können Daten nach bestimmten Kriterien ausgegeben werden.

Mit Hilfe der ZUFALLSBEREICH-Formel kannst du in Excel zufällig generierte Zahlen erstellen; hierbei kannst du entscheiden wie weit die Spanne der zufälligen Zahlen reichen soll (z.B. mindestens 1.000,00 und maximal 5.000,00). Weiterhin gibt es noch die ZUFALLSZAHL-Formel; diese generiert zufällige Zahlen von 0 bis 1. Die Zahlen haben 15 Nachkommastellen.

In dieser Lektion lernst alle Funktionen kennen mit denen man ein Datum formen kann. Im zweiten Schritt demonstriere ich anhand eines Beispiels welchen Nutzen diese Funktionen haben können.

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