Scrum & Agile Meisterkurs mit Praxisbeispielen und PSM1-Test

Einige Hintergrundinformationen zu mir, meinem Werdegang und meiner Motivation.

Wenn Du direkt mit den Inhalten beginnen möchtest, dann springe einfach zum Kapitel 2 vor

Hier erhältst Du einige Tipps zum Umgang mit Udemy. Überspringe das Video gerne, wenn Du Udemy bereits kennst

Hier findest Du die wichtigsten Unterlagen des Kurses zum Download

Hier findest Du einige ergänzende Links zu Themen und Tools rund um Scrum

An dieser Stelle gehe ich kurz auf die Veränderungen am Scrum Guide im November 2020 und die Auswirkungen auf diesen Kurs ein.

Dieses Video richtet sich primär an Teilnehmer, die entweder den Kurs bereits gesehen haben und sich über die Änderungen informieren möchten, oder sich explizit auf eine PSM1-Zertifizierung vorbereiten.

Alle anderen Teilnehmer können diese Video gerne überspringen

Dieses Kapitel vermittelt ein erstes grundlegendes Verständnis zu agilen Prozessen und zu Scrum und räumt mit einigen Mythen und Halbwahrheiten auf!

Erklärung der wesentlichen Unterschiede zwischen agilem und klassischem Projektmanagement an einem einfachen Beispiel

Verständnisfrage zur vorherigen Lektion

Was ist Scrum? Ein erster allgemeiner Einstieg in das Framework und die wichtigsten Eigenschaften

In dieser Lektion gebe ich Dir einige Fragen und Gedanken mit an die Hand, die deinen Tag als Scrum Master stets begleiten sollten um das Scrum Team bestmöglich unterstützen zu können

Um Scrum und agiles Projektmanagement ranken sich viele Mythen. Wir wollen hier mit einigen Mythen aufräumen und eine gemeinsame Basis für die weitere Arbeit im Kurs schaffen

Ein kurzes Ausflug in ein völlig verrücktes Experiment, welches zeigt, wie schwer es ist, sich auf etwas Neues einzulassen. Und das "Wissen" noch lange nicht auch "Verstehen" bedeutet. 

Wir fassen kurz die wesentlichen Erkenntnisse des letzten Sprints zusammen

Wir schlagen erneut den Bogen zum Scrum Prozess. Mit den neu gewonnenen Erkenntnissen aus dem aktuellen Sprint blicken wir näher auf die Rollen und deren Aufgabe in den einzelnen Events und schaffen so eine Überleitung für das kommende Kapitel "Events"

Die Begriffe Agil und Scrum werden in der Praxis häufig synonym verwendet. Wir nehmen uns kurz die Zeit um diese ordentlich abzugrenzen

Worin liegen die zentralen Herausforderungen heutiger Projekte und was hat dies mit dem Vormarsch agiler Projektmanagementverfahren zu tun?

Hier besprechen wir kurz die Vorteile von agilen Methoden bzw. Frameworks, wie z.b. Scrum

Im Zusammenhang mit agilen Methoden und insb. Scrum wird häufig von iterativen, oder inkrementellen Prozessen gesprochen.

Was bedeutet dies und warum ist es wichtig?

Das Agile Manifest beschreibt die Grundmauern agiler Vorgehensweisen und ist elementar für eine erfolgreiche Umsetzung von Scrum.

Wir prüfen hier, ob das agile Manifest auch einem Praxistest standhalten kann

Die 12 Prinzipien ergänzen das agile Manifest und stellen wichtige Rahmenbedingungen für die Umsetzung unserer Projekte dar. Diese sollten wir stets beachten und im Hinterkopf behalten

Die Scrum Werte beschreiben Grundlagen für die Zusammenarbeit und den Umgang miteinander. Sie sind ein wesentlicher Baustein für "hoch-performante" Teams und viel mehr als nur theoretisches Konstrukt

Quiz zur Überprüfung des Wissenstandes

Das Product Increment ist die Summe aller einzelnen Inkremente aus dem aktuellen und aller vorherigen Sprints.

Ein Inkrement beschreibt hierbei ein Stück "fertiger Arbeit" die "potenziell auslieferbar" ist.

In dieser Lektion gehen wir erstmals auf das Zusammenspiel der Rollen, Events und Artefakte ein.

Wir schaffen ein gemeinsames Verständnis über die grundlegende Funktion der einzelnen Elemente, bevor wir tiefer in diese eintauchen

Anforderungen werden bei Scrum üblicherweise als "User Stories" bezeichnet. Dies zeigt aber ein vereinfachtes Bild. Wir wollen uns in dieser Lektion kurz mit den unterschiedlichen "Klassen" von Anforderungen befassen, um die Unterschiede und deren Bedeutung für unser Produkt besser zu verstehen

Kurze Sprints und Iterationen erfordern einen Fokus auf jene Eigenschaften, die "echten Mehrwert" bringen.

Das Konzept des "minimal viable product" zeigt Dir, worauf bei der Umsetzung von Anforderungen zu achten ist, um einen Erkenntnisgewinn zu erzielen

In dieser Lektion lernst Du konkret, wie Epics und User Stories voneinander unterschieden werden können und welche Merkmale die jeweiligen Anforderungen ausmachen

Wir vertiefen unsere Diskussion über Epics und User Stories und schauen uns an, wie sich diese in den Sprints verhalten.

Zudem lernst Du Tipps und Tricks, wie Du dafür sorgen kannst, dass mehr User Stories im Sprint auch tatsächlich abgeschlossen werden

Der Schlüssel für gute Anforderungen ist Kommunikation, das zeigt dieser kleine Witz sehr deutlich auf.

Der hier verwendete Begriff "Indianer" ist nicht rassistisch gemeint und wird in einem der kommenden Updates angepasst.

Lerne hier, wie Du User Stories schreiben solltest und was es mit der INVEST-Regel auf sich hat

Hier erhältst Du eine Vorlage für die Erfassung von User Stories. Diese Vorlage soll Dir ganz konkret helfen, wichtige Aspekte einer Anforderung aufzugreifen und die richtigen Fragen für die Umsetzung zu stellen

Übung macht den Meister. User Stories zu schreiben braucht Zeit und Erfahrung.

Nimm´ Dir meine Ratschläge u.a. zu Schätzungen, technischen Abhängigkeiten und Schnittstellen zu  herzen und lasse Dich nicht von ersten Rückschlägen entmutigen!

Die Definition of Ready ist eine Checkliste mit Merkmalen, die Anforderungen erfüllen sollten, bevor eine Umsetzung startet.

Die Definition of Ready hilft elementare Fragen im Vorfeld der Umsetzung zu klären und kann helfen, eine deutlich effektivere Umsetzung von Anforderungen im Sprint zu erreichen

Die Definition of Done ist eine Checkliste von Merkmalen, welche Anforderungen erfüllen müssen, bevor diese als abgeschlossen gelten.

Die Definition of Ready gewährleistet eine hohe Qualität und enthält oftmals nicht-funktionale Anforderungen und Unternehmensvorgaben

Du erhältst hier einen ersten Überblick zu den drei zentralen Rollen in Scrum.

Wir besprechen die wichtigsten Merkmale und grenzen die Rollen voneinander ab

Basierend auf unserer Abgrenzung tauchen wir tiefer in die einzelnen Rollen ein und besprechen die Anforderungen an die Rolle, sowie die allgemeine Verantwortung und konkrete Aufgaben im Tagesgeschäft

Der Scrum Master agiert als "Servant-Leader" und unterstützt neben dem Product Owner und dem Entwicklungsteam auch Scrum Einführungen im Unternehmen. Wir schauen hier auf die einzelnen Unterstützungstätigkeiten für die jeweiligen Bereiche

Oft scheint es, als hätte der Scrum Master nicht viel zu tun. Dies führt dazu, dass dem Scrum Master zu viele Teams zugeordnet werden. Wir gehen hier etwas näher auf die Frage ein, wie viele Teams ein Scrum Master betreuen kann und sollte, und wie ein typischer Tag im Leben eines Scrum Masters aussehen kann

An dieser Stelle machen wir einen kurzen Exkurs. Scrum Projekte arbeiten oft mit externen Dienstleistern. Macht es Sinn Rollen an externe Dienstleister zu vergeben, oder sollten evtl. bestimmte Rollen unbedingt mit Personen aus dem eigenen Unternehmen besetzt werden?

Für sehr kleine Scrum Vorhaben und Übergangszeiten habe ich ein kleines Excel-Template gebaut, welches als Product und Sprint-Backlog genutzt werden kann. Excel kann und sollte nie eine Dauerlösung sein, das Template soll vielmehr helfen erste Ideen festzuhalten, bis eine bessere Lösung bereit steht

Wir blicken erneut kurz auf den Gesamtprozess und machen uns mit den einzelnen Events (Aktivitäten) vertraut

Das Backlog Refinement ist kein offizielles Event, aber dennoch ein wichtiger Baustein für die Überprüfung und Aktualisierung unserer Anforderungsliste (Product Backlog)

Der Sprint bildet den Rahmen für alle folgenden Events. Hier lernst Du u.a. warum Sprints üblicherweise 2, oder 4 Wochen lang sind und wer einen Sprint abbrechen darf

In diesem kurzen Exkurs erläutere ich den Aspekt "Empirismus" und den direkten Zusammenhang zur  Sprintlänge etwas näher

Das Sprint Planning befasst sich mit dem "Was" und "Wie" hoch priorisierte Anforderungen umzusetzen sind. Lerne hier die wesentlichen Eckpunkte aus dem Scrum Guide, sowie einige praktische Tipps zur Durchführung

Das Daily Scrum dient der Abstimmung des Entwicklungsteams. Lerne hier die wesentlichen Eckpunkte aus dem Scrum Guide, sowie einige praktische Tipps zur Durchführung

Das Sprint Review dient der Sammlung von Feedback und dem Ausblick in anstehende Releases und Sprints. Lerne hier, u.a. warum im Review keine Abnahmen durchgeführt werden sollten

Die Retrospektive bringt die Idee von "Inspect und Adapt" (stetige Überprüfung und Verbesserung) zum Leben und ist ein mächtiges Instrument für Scrum Teams. Lerne hier die wesentlichen Eckpunkte aus dem Scrum Guide, sowie einige praktische Tipps zur Durchführung, bevor wir später in einen separaten Deep-Dive zur Retrospektive eintauchen

Du fragst Dich, wie Du die einzelnen Events am besten planen kannst? Dann hilft Dir vielleicht meine Wochenplan-Vorlage und Erklärung. Hier zeige ich eine typische Kalenderwoche mit den einzelnen Events und "Sprintwechseltagen".

Wir blicken kurz auf den Prozess zurück und schauen uns an, wo und wann die einzelnen Artefakte ins Spiel kommen

Mit dem Update des Scrum Guides 2020 wurden die sog. Commitments neu eingeführt. Commitments sollen den Entwicklungsprozess, durch mehr Informationen, Transparenz und Fokus unterstützen. Hierbei ist jedem Artefakt eines der drei Commitments zugeordnet.

Das Product Backlog ist die Liste mit allen Anforderungen an unser Produkt. Hier lernst Du, welche Eigenschaften ein gutes Product Backlog unbedingt enthalten sollte

Neben digitalen Product Backlogs in Tools, wie Jira oder Trello kann ein Product Backlog aus Post-It Zetteln im Teamraum die Kommunikation verbessern.

Das Sprint Backlog umfasst jene Anforderungen, die im nächsten Sprint umgesetzt werden sollen und den Plan hierzu. Lerne hier u.a., wer das Sprintziel festlegt und welche Rolle eine Definition of Ready bei der Erstellung des Sprint Backlogs haben kann

Schonmal von einer "Bier-Linie" gehört? Wenn nicht, dann solltest Du diese Lektion nicht überspringen. Auch ein nicht-digitales Sprint Backlog (bspw. auch ein Kanban Board) kann helfen die Kommunikationsprozesse zu stärken und mehr Transparenz zu schaffen.

Herzlichen Glückwunsch! Du hast bereits die Kerninhalte von Scrum erlernt! Es ist nun an der Zeit tiefer in einzelne Aspekte einzutauchen

In dieser Lektion lernst Du mehr über die fundamental unterschiedlichen Philosophien, die agiles und klassisches Projektmanagement verfolgen. Dies wird am magischen Dreieck veranschaulicht

Hier stellen wir kurz zwei typische "Phasenmodelle" für klassisches (Wasserfall-Modell) und agiles Projektmanagement (Scrum) gegenüber und analysieren die Vor- und Nachteile

Scrum und agiles Projektmanagement sind keine eierlegende Wollmilchsau!

In dieser Lektion stellen wir uns die Frage, wann der Einsatz von agilen Methoden sinnvoll ist und welchen Fehler, viele Unternehmen bei der Einführung von Scrum machen

Scrum kennt keine Hierarchie! Die Einführung von Scrum kann bestehende Unternehmensstrukturen und das Rollengefüge massiv verändern.

Bestehende Hierarchien greifen nicht länger, da die Aufgabenverteilung nicht länger top-down erfolgt.

Ein kurzer Ausflug in den "Wald". Wir befassen uns mit dem "Performance-Tree" von Lyssa Adkins, um das Potenzial der Scrum-Werte für hoch-performante Teams besser zu verstehen.

Sehr häufig hören wir, dass agile Projekte grundsätzlich schneller sind. Stimmt dies bei einer vergleichbaren Anzahl von Anforderungen, oder ist dies nur einer von vielen Mythen?